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sind, wie etwa Zytokine. Da bei der Über die TU Darmstadt nachhaltige Entwicklung. Seit ihrer
Bestrahlung von Tumoren unweiger- Gründung 1877 zählt die TU Darm-
lich immer auch die Blutzellen im Die TU Darmstadt zählt zu den füh- stadt zu den am stärksten internatio-
Zielgewebe getroffen werden, könn- renden Technischen Universitäten in nal geprägten Universitäten in
te sich die Medizin die stimulierende Deutschland und steht für exzellente Deutschland; als Europäische Techni-
Wirkung von Röntgenstrahlung auf und relevante Wissenschaft. Globale sche Universität baut sie in der Allianz
T-Lymphozyten nutzbar machen. Die Transformationen – von der Energie- Unite! einen transeuropäischen Cam-
Forscherinnen und Forscher hoffen, wende über Industrie 4.0 bis zur pus auf. Mit ihren Partnern der Rhein-
dass ihre Studien dazu beitragen, Künstlichen Intelligenz – gestaltet die Main-Universitäten – der Goethe-
langfristig die Krebstherapie zu ver- TU Darmstadt durch herausragende Universität Frankfurt und der Johan-
bessern, wie Professor Gerhard Thiel Erkenntnisse und zukunftsweisende nes Gutenberg-Universität Mainz –
sagt, der Leiter des Arbeitsgebiets Studienangebote entscheidend mit. entwickelt sie die Metropolregion
Membranbiophysik am Fachbereich Ihre Spitzenforschung bündelt die TU Frankfurt-Rhein-Main als global at-
Biologie der TU Darmstadt und Mit- Darmstadt in drei Feldern: Energy traktiven Wissenschaftsraum weiter.
autor der Studie.„Es könnte gelingen, and Environment, Information and In-
die abtötende Wirkung von ionisie- telligence, Matter and Materials. Ihre Wissenschaftliche Ansprechpartner:
render Strahlung auf Tumorzellen zu problemzentrierte Interdisziplinarität TU Darmstadt, Fachbereich Biologie
verstärken und gleichzeitig mithilfe und der produktive Austausch mit Prof. Dr. Gerhard Thiel
dieser Strahlung das Immunsystem Gesellschaft, Wirtschaft und Politik er- Tel.: +49 6151/16-21940
anzuregen.“ zeugen Fortschritte für eine weltweit E-Mail: thiel@bio.tu-darmstadt.de
©FgSKW
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